Erfahrungen im swingerclub, meine nackte nachbarin
Darf ich meine Hose auch ausziehen?” „Natürlich, Fräulein Julia.” Ich wollte nicht, dass es aufhörte, realisierte aber bald, dass ich nicht mehr viele Reserven hatte. Zuckend und stöhnend gelang es mir, meinen Blick zu fokussieren und Jens anzusehen. Der beobachtete mit Argusaugen jede meiner Reaktionen und glaubte wohl, mich fest im Griff zu haben. Das wäre ja noch schöner, wenn er meinte direkt zu Beginn das Kommando übernehmen zu können und es seinem schwachen Weibchen zu besorgen. Dieses Privileg würde er sich erst noch verdienen müssen. „Du leckst mir danach deine riesige, die ganze Woche lang aufgestaute Ladung aus der Möse.” Zur Betonung spannte ich kurz alle Muskeln und er keuchte erschreckt auf. „Das sollte aber nicht schon in den nächsten paar Minuten passieren, wenn du weißt, was gut für dich ist.” „Werd nicht frech, Schlampe.” Gemächlich hob ich das Becken und meinte, jede Ader seines Schwengels in mir entlang gleiten zu spüren. „Du bist mein Fickdiener.” „Mein gehorsamer Spermaschlucker.” Das brachte ihn kurz ins Stocken, scheinbar aber eher, weil er sich wieder zusammenreissen musste. Schuhe sauber lecken.
In Overkneestiefeln, dazu ein schwarzes, ärmelloses Kleid mit abgesetzten metallenen Brusthaltern, sowie ein reichverziertes Lederhalsband und kurze Handschuhe stellte diese Frau den Traum eines devoten Mannes dar. Dazu kam ihr stark geschminktes und so wunderschön böse wirkendes Gesicht, dass sich ihm in diesen Moment freudig zuwendete. Benny konnte sich nicht beherrschen und zeigte dem Mann mit dem verweinten, gequältem Gesicht deutlich seine Eifersucht. So ein kleines, erbärmliches Arschloch! Die Domina deutete mit ausgestreckten Aem vor dem jungen Mann auf den Boden, wo Benny erst jetzt zwei große gespannte Rattenfallen bemerkte. „Komm, kleines Arschloch. Mach mich nicht wütend und trete jetzt hinein!” „Uaaaaahhhh! Uaaaaahhhhhh!” Kreischte der Junge auf, versuchte, sich mit seinen Armen zu schützen und griff jetzt auch noch instinktiv nach den Riemen des Martergerätes. Victoria hielt sofort inne, trat wieder an ihren „Gast” heran und drückte ihren massiven stattlichen Körper gegen den schlaksigen dünnen ihres Opfers. Sexual date.Doch mittlerweile weiß er, wie er sich an mir befriedigen kann, ohne dass er sich Sorgen um mich zu machen braucht und dass ich dem Schmerz nicht zwingend abgeneigt bin.
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